Reisebericht Sardinien
Mich begeisterte sogleich die Landschaft Sardiniens. Karg und felsig, aber weit und offen und ein Himmel bei dem irgendwie alles möglich schien. Die Felsen sind meist abgerundet bzw. abgeschliffen, sind über die ganze Gegend wild verstreut, mal hat es seltsame Anhäufungen von kugeligen Felsen, wie von Hand zusammengeschoben, dann wieder spitzige hochgeschachtelte Felsen, wie Dominosteine.
Sardinien bildet mit 24000 qkm die zweitgrößte Insel im Mittelmeer. Sardinien ist unterteilt in die vier Provinzen "Cagliari" im Süden, "Nuoro" im Osten, "Oristano" im Südwesen und "Sassari" im Nordwesten. Zusammen leben hier 1,7 Millionen Menschen.
Entdecken Sie die unberührte Natur Sardiniens, die traumhaften Strände mit bizarren Felsformationen und kristallklarem Wasser. Auf Sardinien kann man heute noch wunderschöne Ecken erkunden und einen herrlichen Urlaub erleben. Nicht nur die Vegetation ist unterschiedlich im Norden und im Süden, auch die kulturellen Gepflogenheiten und die Einwohner haben sich diesen verschiedenen natürlichen Gegebenheiten angepasst.
Cagliari ist die Hauptstadt und zugleich die grösste Stadt von Sardinien. Etwa dreissig Prozent der Bevölkerung leben hier und machen sie zu einem pulsierenden Inselzentrum. Das architektonisch moderne Herz der Stadt liegt hauptsächlich an der Via Roma, an der man sich gerne verabredet.
Olbia, im Nordosten von Sardinien an der Küste des smaragdgrünen Meeres gelegen, ist eine strahlende, kulturelle und traditionsreiche Stadt: es gilt eine Welt zu entdecken, die von atemberaubender Schönheit ist. In dieser Region sind die Sitten und Gebräuche noch intakt, sofern sie von der italienischen Halbinsel und von den Beziehungen zu dieser nicht beeinträchtigt worden sind.
Alghero entstand direkt am Meer und verdankt diesem auch ihren Namen. Die Altstadt streckt sich in Richtung Meer aus und stellt mit ihren Architekturen und den eindrucksvollen Plätzen ein wahres Juwel auf der Insel dar. Die Denkmäler und Kirchen in der engen Altstadt mit ihren stattlichen Türmen und Basteien, die herrschaftlichen Paläste und besonders die Glockentürme der Kathedrale S. Maria und der Kirche San Francesco hinterlassen einen eindeutigen Abdruck des „katalanisch-gotischen“ Stils.
Mich begeisterte sogleich die Landschaft Sardiniens. Karg und felsig, aber weit und offen und ein Himmel bei dem irgendwie alles möglich schien. Die Felsen sind meist abgerundet bzw. abgeschliffen, sind über die ganze Gegend wild verstreut, mal hat es seltsame Anhäufungen von kugeligen Felsen, wie von Hand zusammengeschoben, dann wieder spitzige hochgeschachtelte Felsen, wie Dominosteine.
Sardinien bildet mit 24000 qkm die zweitgrößte Insel im Mittelmeer. Sardinien ist unterteilt in die vier Provinzen "Cagliari" im Süden, "Nuoro" im Osten, "Oristano" im Südwesen und "Sassari" im Nordwesten. Zusammen leben hier 1,7 Millionen Menschen.
Entdecken Sie die unberührte Natur Sardiniens, die traumhaften Strände mit bizarren Felsformationen und kristallklarem Wasser. Auf Sardinien kann man heute noch wunderschöne Ecken erkunden und einen herrlichen Urlaub erleben. Nicht nur die Vegetation ist unterschiedlich im Norden und im Süden, auch die kulturellen Gepflogenheiten und die Einwohner haben sich diesen verschiedenen natürlichen Gegebenheiten angepasst.
Cagliari ist die Hauptstadt und zugleich die grösste Stadt von Sardinien. Etwa dreissig Prozent der Bevölkerung leben hier und machen sie zu einem pulsierenden Inselzentrum. Das architektonisch moderne Herz der Stadt liegt hauptsächlich an der Via Roma, an der man sich gerne verabredet.
Olbia, im Nordosten von Sardinien an der Küste des smaragdgrünen Meeres gelegen, ist eine strahlende, kulturelle und traditionsreiche Stadt: es gilt eine Welt zu entdecken, die von atemberaubender Schönheit ist. In dieser Region sind die Sitten und Gebräuche noch intakt, sofern sie von der italienischen Halbinsel und von den Beziehungen zu dieser nicht beeinträchtigt worden sind.
Alghero entstand direkt am Meer und verdankt diesem auch ihren Namen. Die Altstadt streckt sich in Richtung Meer aus und stellt mit ihren Architekturen und den eindrucksvollen Plätzen ein wahres Juwel auf der Insel dar. Die Denkmäler und Kirchen in der engen Altstadt mit ihren stattlichen Türmen und Basteien, die herrschaftlichen Paläste und besonders die Glockentürme der Kathedrale S. Maria und der Kirche San Francesco hinterlassen einen eindeutigen Abdruck des „katalanisch-gotischen“ Stils.
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Marco Schulti
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