Dienstag, 29. Juni 2010

Kroatien aktuell

Sehenswertes in Kroatien

ATP Croatia Open Umag Studena 2010.

Hallo Tennisfans, Freunde Turnier
Die ATP Studena Croatia Open Umag in Kroatien sind Ende Juli eines von drei ATP-World-Tour 250 Tennisturnieren. Dabei wird beim ATP Studena Croatia Open Umag auf Sand gespielt – genauso wie parallel in Gstaad.
Wir laden Sie zum 21. Auflage des ATP-Turniers Croatia Open in Umag ein.
das wird vom 26. Juli bis 1. August 2010 stattfinden !
http://www.tennis-weblog.de/turniere/atp-studena-croatia-open-umag/

Official Player Acceptance List Umag 2010
http://www.croatiaopen.hr/media/88317/umag-mds2010.pdf


Ausflugsempfehlung:

Lipizzaner Gestüte
Der Karster, wie er früher genannt wurde, ist eng mit dem Hause Habsburg verbunden. Den Namen bekam diese Rasse vom Gestüt Lipica, der ursprünglichen Zuchtstätte in der ehemaligen Habsburger Monarchie.
Lipizzaner Stud Farm: Reitstall, Ferienort:
Hotels unweit Lipizzaner Stud Farm
http://de.hotels.com/ho266414/hotel-maestoso-lipica-slowenien/


Marco Schulti

Montag, 28. Juni 2010

Reiseland Kroatien

Badeurlaub in Istrien
Ein kleines Land für einen grossen Urlaub

Die Urlaubszeit in Istrien ist so abwechslungsreich wie das Land selbst. Auch wenn man zunächst an glasklares Wasser, hellblauen Himmel und viel Sonne denkt, so bietet die Adria ihren Urlaubern viel mehr.

Dank vieler Sonnentage, einer üppigen Vegetation, schöner Strände und dem klaren Wasser, haben sich aus Fischerdörfern und mittelalterlichen Städtchen moderne Urlaubsorte entwickelt. Alle unsere Hotels in Istrien wurden sorgfältig für Sie ausgesucht und liegen umgeben von grosszügigen Parkanlagen in unmittelbarer Nähe des Meeres.

Umag, mit seiner auf einer Landzunge gelegenen Altstadt, ist touristisches Zentrum der Nordwestküste Istriens. Im Umland befindet sich das größte Weinanbaugebiet Istriens und der Getreideanbau prägt ebenfalls die Gegend.
Im Mittelalter wurde Umag befestigt. Teilweise sind noch Reste der Stadtmauern erhalten.
http://www.istrien-virtuell.de/istrien_2/orte/umag.htm

Umag liegt wunderschön am kristallklaren Wasser der Adria, am Rande des hübschen Städtchens Umag. Eine wahre Ferienoase mit einem milden und mediterranem Klima.

NOVIGRAD ist ein kleines Fischerstädtchen und liegt ca. 15 km nördlich von Porec. Enge Gassen, antike Steindenkmäler, alte Hausfassaden und teilweise gut erhaltene Stadtmauern erinnern an eine stürmische Vergangenheit der malerischen Küstenlandschaft mit ihren gastfreundlichen Einwohnern.

Porec. Die malerische Stadt liegt auf der kroatischen Halbinsel Istrien in einer flachen und sanften Ebene zwischen dem Mirna-Tal im Norden und der Bucht Limska Draga im Süden. Die ursprüngliche Fischersiedlung Porec hat den Charme eines kleinen Ortes am Meer bewahrt und ist nicht nur wegen seiner wunderschönen Kieselstrände Strände bekannt, sondern auch wegen der vielen Sehenswürdigkeiten in der Region. Die Altstadt von Porec mit vielen malerischen Gassen und der berühmten Basilika Eufrasija ist von der Unesco zum Weltkulturerbe ernannt worden.


einen Bilderbogen von Istrien/Kroatien auf Reisen.de
http://www.reisen.de/photo/showAlbum/id/202086


Marco Schulti
http://www.reisehit.ch.vu

Dienstag, 22. Juni 2010

Reisevorbereitung Kroatien

Über Kroatien

Kroatien (kroatisch: Hrvatska, amtliche Bezeichnung: Republika Hrvatska, deutsch Republik Kroatien), Intern. und Autokennzeichen HR, ist ein Staat im geografischen Grenzraum zwischen Mittel- und Südosteuropa. Das Staatsgebiet liegt östlich des Adriatischen Meeres und zum Teil im Südwesten der Pannonischen Tiefebene. Im Nordwesten bildet Slowenien, im Norden Ungarn, im Nordosten Serbien, im Osten Bosnien und Herzegowina und im Südosten Montenegro die Grenze. Das Gebiet der einstigen Republik Ragusa (Dubrovačka Republika), das heute den südlichsten Teil des Staates ausmacht, verfügt über keine direkte Landverbindung zum übrigen Staatsgebiet, da der wenige Kilometer breite Meereszugang von Bosnien und Herzegowina dazwischen liegt.


Kroatien zählt schon seit Jahren zur Top Urlaubsdestination in Europa, und das zu recht.

Kroatische Inseln und Küstenstädte
Kroatien ist ein Land der Inseln. Mehr als tausend sind es, die der über 1.700 Kilometer langen Festlandküste der Adria vorgelagert sind. Viele davon sind klein und unbewohnt, andere haben eine beachtliche Grösse, sind seit Urzeiten besiedelt und haben sich im europäischen Tourismus schon lange einen Namen gemacht, wie etwa Cres, Krk und Pag in der Kvarner Bucht. Ausser mit schönen Stränden für den ausgedehnten Badeurlaub und glänzenden Wassersportmöglichkeiten locken sie mit reizvollen Fischerdörfern und Zeugnissen einer langen und reichen Kulturgeschichte. Und am Festland warten grosse Hafenstädte auf wie Rijeka, Zadar oder Dubrovnik mit sehenswerten mittelalterlichen oder venezianisch geprägten Zentren und zahllosen Museen und Galerien, in denen man ohne Mühe viele erlebnisreiche Tage zubringen könnte.

Geographische Lage:
Kroatien erstreckt sich von den östlichen Alpenrändern im Nordwesten und vom pannonischen Flachland im Osten über das Dinara-Gebirge im mittleren Teil bis zur Adria- Küste im Süden des Landes.

Fläche des Festlandes: 56.542 km2 , die Fläche der territorialen Gewässer beträgt 31.067 km2.

Einwohnerzahl: 4.437.460

Hauptstadt: Zagreb (ca. 800.000 Einwohner- das Wirtschafts-, Verkehrs-, Kultur- und Wissenschaftszentrum des Landes)

Küstenlänge: 5835 km - davon 4057 km Küste der Inseln, Klippen und Felsen Anzahl der Inseln, Klippen und Felsen: 1185. Die grössten Inseln sind Krk und Cres. Bewohnt sind 67 Inseln.

Nationale Struktur: Den Grossteil der Bevölkerung bilden die Kroaten. Die nationalen Minderheiten sind: Serben, Ungarn, Tschechen, Slowaken, Italiener u.a.

Amtssprache und Schrift: Kroatische Sprache und lateinische Schrift.

Religionen: Der Grossteil der Bevölkerung ist römisch-katholisch, einen kleineren Teil bilden Orthodoxe, Moslems und verschiedene andere Glaubensbekenntnisse.

Kroatien ein Land voller Kultur, Geschichte und spektakulären Naturschönheiten.

Ein Land voller Kontraste: vom Landesinnern, wo die Hügel mit Weinbergen, Schlössern, Seen und Wasserfällen geschmückt sind, bis hin zur rauen Küste Dalmatiens, wo die Berge dem kristallklaren Wasser und den mehr als Tausend Inseln einen schönen Hintergrund bieten.

Kroatien hat jedem etwas zu bieten: gutes Essen, guten Wein, traumhafte Strände, sauberes Wasser, entzückende Landschaften, historische Städte, charmante Dörfer, eindrucksvolle Architektur, römische Ruinen und guterhaltene Antiquitäten. Das Festland Kroatiens liegt in Ost-Europa, doch seine slawische Seele hat sich bis ans Mittelmeer durchgesetzt.


Istrien entdecken - die beliebteste Urlaubsregion Kroatiens

Istrien – die größte Halbinsel der Adria – ist das beliebteste Urlaubsziel Kroatiens und liegt geographisch zwischen Trieste und Rijeka. Istrien ist nur wenige Autostunden von Zentraleuropa entfernt.

Istrien, zu einem winzigen Teil slowenisch, zum grössten kroatisch, ist ein Reisegebiet mit langer Tradition. Die felsengesäumte Küste mit ihren vielen kleinen Kiesbuchten und dem glasklaren, fischreichem Meer lädt ein zum Baden, Schnorcheln und Tauchen, Segelfreunde und Motorbootbesitzer finden eine Vielzahl von grossen und gut ausgestatte Jachthäfen. Die venezianisch geprägten Küstenstädte locken mit sehenswerten Altstädten, das hügelige Hinterland mit seinen beschaulichen Örtchen und mächtigen Trutzburgen eignet sich ideal zum Wandern, Mountainbiking oder auch zum Paragliding.

Das Land am Meer
Über 1.000 Kilometer Küste mit einer Vielzahl von einsamen Buchten, aufregenden Felsen, Kies- und Sandstränden erwarten die Urlauber bei Ihrem Besuch in Istrien.

Kein Ort in Istrien ist mehr als 35 km vom Meer entfernt, und einige Städte schieben sich weit in das Meer hinein.

Marco Schulti

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Montag, 26. April 2010

Ausflugsziele in Baden-Württemberg

Die beliebtesten Ausflugsziele in Baden-Württemberg

Baden-Württemberg, das ist ein Land der vielfältigen Urlaubsregionen und einer großen Anzahl attraktiver Ziele. 50 davon, die sich als reizvolle Tageausflüge lohnen, haben wir für Sie ausgesucht und im Internet kurz porträtiert. Romantische Schlosser, berühmte Schlossruinen, reizvolle Naturräume, beliebte Freizeitparks, beeindruckende Museen: herausgekommen ist eine Mischung aus bekannten touristischen Highlights und versteckten Kleinodien.

der SWR sucht momentan die schönsten Ausflugsziele in Baden-Württemberg und hat dazu eine Website eingerichtet, unter der man aus 50 Attraktionen 3 Favoriten auswählen kann.
Unter diesen 50 Nominierten befindet sich auch das Benediktinerkloster Kloster in Neresheim mit seiner Umgebung. Auch die Härtsfeldbahn ist hier erwähnt!
In einer Sendung am 3. Juni 2010 werden die beliebtesten 20 Attraktionen vorgestellt.

Die schönsten Ausflugziele in Baden-Württemberg
SWR-Sendung am Donnerstag, 03.06.2010, 21.50 bis 22.50 Uhr
http://www.swr.de/diebesten/-/id=6193338/nid=6193338/did=6198232/2csfl3/index.html

Marco Schulti
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Sonntag, 25. April 2010

Bodensee


Saisoneröffnung auf Schloss Montfort in Langenargen am Bodensee
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Ich war am Wochenende am Bodensee und konnte auf Schloss Montfon in Langenargen das Frühlingserwachen erleben. Es war der erste warme Tag, sog. „Sommertag“ mit über 25 °C.
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Fotogalerie von Langenargen;
http://www.reisen.de/photo/showAlbum/id/367114
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Historisches Fest zum Saisonbeginn
http://www.langenargen-tourismus.de/veranstaltungen/veranstaltungshoehepunkte/saisoneroeffnung.html

Langenargen feiert den Beginn der Tourismussaison mit großer Saisoneröffnung
Der Beginn der Tourismussaison ist in Langenargen jedes Jahr die Saisoneröffnung auf Schloss Montfort.
Am Sonntag, 25. April 2010 laden die Grafen von Montfort wieder auf ihr Schloss ein.
Beginn der Veranstaltung ist um 12.00 Uhr mit einem Konzert des Jugendblasorchesters Langenargen in der Konzertmuschel beim Schloss Montfort. Um 13.00 Uhr spielt der Musikverein Roggenzell.
Die Grafen von Montfort laden zum Beginn der Tourismussaison am Sonntag, 25. April, zur Saisoneröffnung auf Schloss Montfort ein. Nach einem Konzert des Jugendblasorchesters Langenargen um 12 Uhr spielt um 13 Uhr der Musikverein Roggenzell. Um 14 Uhr ziehen die Grafen in einem symbolischen Akt in historischen Kostümen mit einer Pferdekutsche auf ihre Sommerresidenz Schloss Montfort und läuten damit den Beginn der Tourismussaison ein.
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Die Renaissance Tanzgruppen
http://www.early-dance.de/de/category/acidfree-albums/gallery/rokoko-gruppe-biberach-0
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Die Renaissancegruppe Biberach besteht schon seit 1948 als Bestandteil des Historischen Festzugs. Auf Anregung von Hilde Frey haben Schüler und Schülerinnen der Beruflichen Gymnasien damit begonnen, zeitgenössische Tänze einzuüben und auf dem Marktplatz vor Beginn des Festzuges vorzuführen.
http://www.biberacher-schuetzenfest.com/html/taenze.html
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Antica Camerata Nolese
http://www.comune.nole.to.it/associazioni/Nost_Pais_2.htm
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Die Gruppe "alten Kameraden NOLESE" Noli (I) wurde 1993 in der Philharmonischen Gesellschaft "Friends of Art" mit dem Ziel, einen Beitrag zu 800 Jahrestag der Gründung der alten Seerepublik Noli mit der Leistung der Musik geboren, die charakterisiert die historische Zeit des Lebens, und während die beabsichtigen, eine gute Lernerfahrung offen für Lehrer und Schüler der Schule musikalische Orientierung bieten.
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Samstag, 24. April 2010

Schwarzwald

Südlicher Schwarzwald

Schwarzwald, des Schweizers beliebtestes Ausflugsziel

Ausgangspunkt unserer Rundreise durch den Südschwarzwald ist die UNI Stadt Freiburg im Breisgau. Breisgau die klimatisch wärmste Zone Deutschlands. Weiterfahrt auf der B31 durchs Höllental in Richtung Titisee. Hinterzarten, der Winter Kurort im Schwarzwald mit der bekannten Skisprungschanze, Skiloipen und Wanderwege. Weiter nach Titisee-Neustadt am bekannten Titisee. Weiter in Richtung Feldberg, in Bärenthal dann abbiegen auf die B 500 zum Schluchsee. Um den See auf der L146 / L151 nach Herrenschwanden ins Vital Thermalbad. Über die Hochebene von Bernau auf der B 151 nach Todtmoos, der Winterkurort im tiefen Schwarzwald. Weiter auf der L150 Besichtigung vom Dom von St. Blasien. Wir fahren weiter B 500 in Richtung Schluchsee / Bonndorf und machen einen Zwischenhalt bei der „Rothaus“ Bierbrauerei, einen Abstecher nach Grafenhausen / Restaurant Tannenmühle. Zurück auf die Bundesstrasse nach Bonndorf. Bondorf soweit eine Reise wert, (Schwarzwald Hotel mit Wellness) Weiterfahrt auf der L171 nach Blumberg. Im Wutachtal besuchen wir die Museumsbahn „Wutachtal“. Über die Bundesstrasse B 314 nach Waldshut am Rhein.

Marco Schulti
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Freitag, 23. April 2010

Neresheim und die Bimmelbahn

Neresheim und die Bimmelbahn

Die Härtsfeld-Museumsbahner
http://www.hmb-ev.de

Die Härtsfeld-Museumsbahn startet am 1. Mai in die Saison 2010.
Dieses Jahr feiern wir 25 Jahre Härtsfeld-Museumsbahn e.V.

Besonders hingewiesen sei auf drei Termine:
- Christi Himmelfahrt (13. Mai): Am Tag der offenen Lokschuppentür wollen wir zeigen, wie vielfältig unsere Aktivitäten sind. Der Lokschuppen ist bewirtschaftet.

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- 7./.8. August: An der Neresheimer Bahnhofshocketse wird groß gefeiert. Wir erwarten viele Oldtimer. Der Lokschuppen ist bewirtschaftet. Verschiedene Stände, stündliche Zugfahrten, Oldtimerbusrundfahrten und manches mehr runden das große Fest in den Ferien ab.

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- 12. September: Am Tag des offenen Denkmals zeigen wir die drei unter Denkmalschutz stehenden Objekte: die Bahnhöfe in Neresheim und (nur an diesem Tag) Dischingen sowie die Dampflokomotive 11. Lok 11 wurde ab Ende Februar zerlegt und befindet sich in Aufarbeitung. Da gibt es noch viel zu tun.


Mehr dazu ist unter http://www.hmb-ev.de/ nachzulesen.

Auf ein Wiedersehen in Neresheim würde uns freuen!
Jürgen Ranger
Härtsfeld-Museumsbahn e.V.
Dischinger Str. 11
73450 Neresheim

Fotogalerie von der Härtsfeldbahn;

http://www.snapmania.com/album/CID-u0051089-110/

Montag, 29. März 2010

Weinfeste am Cape

Weinfeste in der Caperegion

Ende März sind in der Caperegion auch die Weinfeste. Überall kann der gute Capewein degustiert werden. Anlässlich meinen Reisen 2009 in der Caperegion konnte ich auch ein sehr eindrückliches Fest miterleben. Das Weingut "Eikendal" wird von einem Schweizer geführt und alljährlich ist die Weintaufe. Letztes Jahr war der Zulu König auch kurz anwesend bei der Weintaufe, offensichtlich geniesst auch ein Zulu-König einen guten Tropfen.

einen ausführlichen Reisebericht mit Fotogalerie
http://reiseblog-marco.blogspot.com/2009/04/so-22-marz-09-eikendal.html

Bildergalerie; http://www.snapmania.com/album/CID-u0051089-131/


Marco Schulti
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Kapstadt im Herbst
Der Wein ist abgelesen, die Rebstoecke verfaerben sich. Die Tage werden merklich kuerzer, das Licht wird flach, die Schatten lang - wie ueberall auf der Welt. Doch kleine Unterschiede lieben wir am Kap: Es ist waermer als in Europa. Noch geniessen wir Tage mit ueber 30 rad, wenige Nebeltage schleichen sich ein, die das Quecksilber in der Mitte der 20er Skala blocken. Immer noch warm genug, jedoch wird das Baden langsam zu einer Frieraktion… Die Weststroemung bringt Atlantiwasser in die Falsbay, kaum mehr ueber 16 Grad kalt. Rein, raus – und unter die Decke!

Die aufgerissenen Strassen erhalten langsam ihr Gesicht, neue Asphaltwuesten sind entstanden, andere erweitert worden. In der City wird an der Rapid Transit Trasse gebaut, diese Schnell-Busverbindung soll bis zur FIFA2010 Mitte Juni nach Atlantis (Nord) und zum Flughafen (Ost) funktionieren. Bald werden die Baustellen Vergangenheit sein, die beiden Autobahnen sind meist schon frei. Im Juni und Julio darf nicht gebaut werden, also soll alles vorher abgeschlossen sein. Vielleicht – wir sind in Afrika…

Die neuen und veraenderten Boulevards in Kapstadt sind alle fast fertig, das Greenpoint Stadium hat seine Funktionsfaehigkeit beweisen, die Infrastruktur waechst. Die Stadt putzt sich heraus – fuer was eigentlich? Nochmals meine Rechnung. Die von mir vor Jahresfrist prognostizierte pessimistische Besucherzahl von 330‘000 Nasen, die vom Ausland an die WM anreisen werden, hat sich nach offiziellen Zahlen bei 300‘000 eingependelt. Jeweils werden pro Paket zwei Tickets fuer zwei unterschiedliche Stadien ausgegeben. Es gibt acht Spielorte, also verteilen sich die Besucher und es sind durchschnittlich 37‘000 auslaendische Besucher pro Spielort zu erwarten. 64 Spiele finden statt, teilt sich also der Kuchen nochmals ins Dramatische. Der Durchschnitt laege so gerechnet noch bei etwa 5000 auslaendischen (und somit voll zahlende) Besucher. Damit die 55‘000 bis 70‘000 Personen fassenden Stadien auch voll werden, hat sich die oertliche Organisation mit der FIFA abgesprochen, und vergibt einige hunderttausend Tickets zum Preis von R140 (etwa 20 Franken). Zudem wurden die Oberschulen angefragt, sich doch bitte auch einzufinden, damit es keine leeren Raenge gibt… Das finanzielle Fiasko ist vorauszusehen.

Egal, man ruestet sich! Einige wenige lokale Anbieter von Food and Fun, Hotels und Vergnuegungsbetrieben werden profitieren. Einige Wenige! Der Rest ist Aufwand.

Die Konzerte werden weniger, werden durch Maerkte abgeloest. Insbesondere dieses Wochenende ist reich befrachtet, da drei Tage zur Verfuegung stehen. Das geht so: Sonntag ist Human Rights Day. Weil der Feiertag auf einen Sonntag faellt ist Montag Public Holiday. Also sind Samstag, Sonntag und Montag frei. Bald ist Ostern – da schreit kein Hahn danach, jedoch ist der Karfreitag ein Feiertag. Wenn man sich‘s richtig einteilt, waeren das auch hierzulande vier freie Tage hintereinander.

Text von Beat Schweizer
aus Kapstadt / Somerset

Samstag, 27. März 2010

Sonntag, 28. Februar 2010

Wellnesstage im Schwarzwald

Der Winter 2009/10 war ein harter Winter. Es war sehr kalt und hat viel geschneit in der Schweiz, trotzdem lag nie lange Schnee wegen den warmen Perioden. Die Sonne konnte ihre warme Seite auch nie ausspielen, so gab es in Basel bloss 55% Sonnenstunden gegenüber dem Durchschnitt. Da ist der Wunsch nach warmen, schönen Urlaubstage sehr gefragt. Die Flucht nach den Kanarischen Inseln ist keine Alternative, da es Unwetter und Stürme mit Überschwemmungen gab. Die Inseln im Mittelmeer sind von diesem Tief auch betroffen, so sind keine hohen Temperaturen zu erwarten. Nun bloss wohin ? Ein Wellnessurlaub vielleicht !

Wellnesstage im Schwarzwald

Nicht weit von der Schweizergrenze entfernt ist der Bade,- Kurort Badenweiler. Baderweiler ist mit den Cassiopeia Therme bekannt und ich suche Trost mit ein paar Tagen Wellness.
Unvergessliche Ferien in Badenweiler im südlichen Schwarzwald. Erholungsurlaub, verlängertes Wochenende oder ein Tag in der Cassiopeia Therme. 3.800 qm Gesundheit und Wellness unter einem Dach. Urelement Wasser. Quelle der Gesundheit. Gepflegtes Ambiente, großzügige Architektur. Thermalbäder mit über 1.000 qm Wasserfläche. Saunabaden mit Blick in die Natur. Wellness aus Tausendundeiner Nacht. Thermal- und Saunabaden perfekt kombiniert im Römisch-Irischen Bad. Lassen Sie sich verwöhnen, pflegen Sie Körper, Geist und Seele.

Cassiopeia Therme : http://www.badenweiler.de/de/cassiopeia_therme

Wellness im Schwarzwald:
http://www.schwarzwald.de/schwarzwald-wellness-hotels/

Unterkunft im Natur- und Vitalhotel in Badenweiler
Hotelbewertungen:
http://www.holidaycheck.de/hotel-Hotelbewertungen_Vitana+Natur+und+Vitalhotel+Lais-ch_hb-hid_45773.html


weitere Wellnesshotel im Schwarzwald ....

Thomahof in Hinterzarten
Hotelbewertungen:
http://www.holidaycheck.de/hotel-Hotelbewertungen_Hotel+Thomahof-ch_hb-hid_160778.html


Erfurth's Bergfried Ferien & Wellnesshotel in Hinterzarten
Hotelbewertungen:
http://www.holidaycheck.de/hotel-Hotelbewertungen_Erfurth+s+Bergfried+Ferien+Wellnesshotel-ch_hb-hid_46643.html


Möhringers Schwarzwaldhotel in Bonndorf
Hotelbewertungen:
http://www.holidaycheck.de/hotel-Hotelbewertungen_Moehringers+Schwarzwaldhotel-ch_hb-hid_81336.html


Viel Spass wünscht ....

Marco Schulti
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Dienstag, 23. Februar 2010

Kurztrip Teneriffa 09

Teneriffa, die Insel des ewigen Frühlings
Kurztrip vom 26. - 31. Jan. 2009

Die Kanarischen Inseln sind bekannt für ihr weltweit einzigartiges Klima. Allgemein herrscht auf dem Kanarischen Archipel ein warm-gemäßigtes Klima, das vor allem durch den Passat, das Azorenhoch und den Kanarenstrom, eine kühle Meeresströmung, beeinflusst wird.

Die Temperaturschwankungen der Luft und des Meerwassers sind außerordentlich gering. So liegt die Wassertemperatur zwischen 19°C im Winter und 22°C im Sommer. Die Lufttemperaturen unterschreiten im Jahresverlauf nur selten die 18°C und liegen im Sommer bei 24 – 25°C.

Insel des ewigen Frühlings bezeichnet. Im Sommer ist es selten unangenehm heiss, und im Winter grünt und blüht es ununterbrochen! Im Norden Teneriffas schützen die Passatwolken die Vegetation vor dem Austrocknen, wodurch es auch schon mal bewölkt sein kann.

Die Vegetationszonen gliedern sich von der Küste zu den Höhen hinauf. Die unterste, fast wüstenhaft trocken-heiße Zone, ist der Lebensraum für Kakteen, Agaven, Aloen und andere Sukkulenten, ferner für die Tamariske, die Kanarische Dattelpalme (Phoenix canariensis) und den Drachenbaum (Dracaena draco).

Die Regenfälle konzentrieren sich eher in den nördlichen Gebieten und hier oft heftig, aber meist kurz. Im Süden der Insel Teneriffa fällt auch im Winter nur weniger Regen. Jedoch bringt die Klimaveränderung auch hier Änderungen mit sich, denn in den letzten Jahren kam es vor allem im Süden mehrmals zu heftigen Überschwemmungen infolge sintflutartigen Regenfällen.

Die untere Schneefallgrenze liegt im Winter bei 1.200m. Im Winter können Sie auf Teneriffa bei angenehmen Temperaturen im Meer baden und nur kurze Zeit später im Schnee herumtollen! Und es ist schon ein einmaliger Anblick, von der Küste aus auf den verschneiten Teide hinauf schauen!

Fotoalbum: Teneriffa Nord; http://www.reisen.de/photo/showAlbum/id/10983


Fotoalbum: Teneriffa Süd; http://www.reisen.de/photo/showAlbum/id/12143

Marco Schulti
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Allgemeine Infos Teneriffa (Spanien)

Wer sich im Urlaub nicht zwischen Berg und Meer entscheiden kann, dem sei Teneriffa empfohlen. Die größte Kanareninsel ist ein "Miniaturkontinent", auf dem imposante Bergwelten und feinste Sandstrände nur wenige Kilometer voneinander entfernt sind.

Schon beim Anflug ist der mächtige Vulkankegel des Pico del Teide nicht zu übersehen, mit 3.718 Metern darf er sich sogar höchster Berg Spaniens nennen. Im Winter ist der Gipfel oft schneebedeckt, so dass Urlauber die Möglichkeit haben, am Vormittag Schlitten zu fahren und am Nachmittag im wohltemperierten Meer zu baden.

Überhaupt präsentiert sich Teneriffa als Insel der Vielfalt mit subtropischen Regenwäldern, atemberaubenden Schluchten, schaurig-schönen Mondlandschaften und einladenden Sandstränden. An der Nordseite der hohen Gebirge stehen die Täler im satten Grün, und Wanderfreunde entdecken eine beinah exotisch anmutende Pflanzenvielfalt inmitten einer ursprünglichen Gebirgslandschaft.

In den flacheren Küstenregionen erstrecken sich weite Bananenplantagen - ein Besuch der Bananera El Guanche schließt eine Kostprobe der süßen, aromatischen kanarischen Variante ein. Im Süden hingegen sorgen trockene, warme Fallwinde für das stabilste Badewetter des gesamten Archipels. Ein Umstand, den Wassersportler, Badenixen und Sonnenanbeter wohl zu schätzen wissen, die hier eine erstklassige touristische Infrastruktur mit einem vielfältigen Angebot vorfinden.

Ein Ausflug zu den imposanten von der Natur geschaffenen Basaltsäulen Los Gigantes an der Westküste oder zur bizarren Kraterlandschaft rund um den Teide bleibt unvergesslich und erinnert an die vulkanischen Ursprünge Teneriffas.

Mittwoch, 10. Februar 2010

Wellnesswoche 2010

Wellness Schnupperwoche im Vorarlberg

Schnupperwoche vom 1. – 5. Februar 2010
(die Hotelpreise verstehen sich in dieser Woche)


Top-Wellness in Vorarlberg:
Suchen Sie Wellness, Wellnessferien, Wellnesshotels, Wellness-Weekends,
http://www.top-wellness.ch/hotels.php?BL=23


Ich bin mit der Bahn über St. Margreten nach Bregenz angefahren. Am Bahnhof habe ich gleich nach einer Multi-Fahrkarte nachgefragt. Für 26.50 € gibt’s dieses 7-Tagesticket für Bus und Bahn in ganz Vorarlberg.
- bin dann gleich mit dem Bus 24 von Bregenz nach Krumbach in den Bregenzerwald gefahren. Unterkunft im Hotel Rossbad.


Hotel Rossbad - das Kurhotel & Gesundheitshotel 3***
Rain 81, 6942 Krumbach/Vorarlberg, http://www.rossbad.at/
Preis: HP, inkl. Wellness, DZ für 1 Person Benützung € 76,80
my Hotelbewertung:
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Bin am nächsten Tag mit Wehmut weiter gefahren, mit Bussen über die Höhen des Bregenzerwaldes. Die Anschlüsse der Busse klappen vorzüglich, kein Umsteigeproblem.
- In Lingenau umsteigen und ich fahre beim Wellnesshotel vorbei, weiter in Richtung Bezau.

Hotel Quellengarten 3***
Am Holz 93, A-6951 Lingenau/Vorarlberg, http://www.bregenzerwaldhotels.at/
Hotelbewertungen:
http://www.holidaycheck.ch/hotel-Reiseinformationen_Vitalhotel+Quellengarten-hid_93980.html
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In dieser Wellnesswoche suche ich bewusst 3*** Hotels, so finde ich laut Prospekt vom Tourismusbüro Bezau das Hotel Sonne.

Hotel Gasthof Sonne 3***(*)
Kriechere 66, A-6870 Bezau/Vorarlberg, http://www.gasthof-sonne.at/
Preis: HP, inkl. Wellness, DZ für 1 Person Benützung € 85,00
my Hotelbewertung:
http://www.holidaycheck.de/hotel-Reiseinformationen_Hotel+Sonne-hid_63513.html


In der Umgebung ist ein Top-Wellnesshotel zu finden.

Bad Reuthe Gesundhotel 4****
A-6870 Reuthe/Vorarlberg http://www.badreuthe.at/
Einzelzimmer im Nebenhaus, inkl. HP, Wellness, €124.00
Hotelbewertungen:
http://www.holidaycheck.ch/hotel-Reiseinformationen_Gesundhotel+Bad+Reuthe-hid_142043.html
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Am nächsten Tag fahre ich gerne weiter, ich meine, das 4* Hotel Sonne ist überbewertet, gegenüber der Leistung, siehe: Hotelbewertung.

Mit dem Bus fahre ich nach Dornbirn, und mit Bahn über Bludenz nach Schruns / Montafon.
Ich melde mich auf dem Tourismusbüro, wo mir ein 3*** Hotel mit Pool vermittelt werden kann.
- Ich kann den Ortsbus benützen und die Bushaltestelle ist direkt vor dem Hotel Cresta.


Hotel Cresta 3***
Zelfenstraße 2, A-6774 Tschagguns–Montafon http://www.cresta-hotel.at/
Preis: Einzelzimmer, HP, inkl. Wellness, Pool, € 88,00
my Hotelbewertung:
http://www.holidaycheck.de/hotel-Reiseinformationen_Hotel+Cresta-hid_92700.html
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In Montafon ein Top-Wellnesshotel:

Vital-Zentrum Felbermayer 4****
Dorfstrasse 20a, A-6793 Gaschurn, http://www.vital-zentrum.at/
Einzelzimmer inkl. Wellnessangebot € 98,- (Calendula)
Hotelbewertungen:
http://www.holidaycheck.ch/hotel-Reiseinformationen_Hotel+Vital+Zentrum+Felbermayer-hid_174457.html
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Ich habe mich bei den Hotelbewertungen für HolidayCheck-ReiseCommunity entschieden.

Die renommierte Stiftung Warentest testet in ihrer aktuellen Ausgabe 2/2010 Hotelbewertungsportale. Wir sind Testsieger mit der Note 1,8 („gut“). Diesen Sieg verdanken wir auch Euch – ohne Eure hochwertigen Beiträge wäre das nicht möglich gewesen. Vielen Dank dafür!
https://secure.holidaycheck.de/meinHolidayCheck.html


Marco Schulti
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Sonntag, 24. Januar 2010

Der Zug des Lebens

Der Zug des Lebens

Romania: Im Wasssertal, in der Region Maramures, im nördlichsten Teil Rumäniens, ist die letzte dampfbetriebene Waldbahn Europas, die Wassertalbahn.

In diesem verwunschenen Tal in der Maramures, hoch im Norden Rumäniens, unweit der Grenze zur Ukraine, lebt ein besonderer Menschenschlag. Aufmüpfig, willensstark, störrisch. Die Menschen im wildromantischen Wassertal leben im Wald und vom Wald. Holz war schon immer die grösste Einnahmequelle.

«Für uns ist es der Zug des Lebens». Immer am Montag, in aller Herrgottsfrühe, keucht der Zug los, transportiert die Holzarbeiter in die Wälder. Es verkehrten gewöhnlich bis zu drei Züge: der erste bestand aus ein oder zwei Güterwagen, mit denen Lebensmittel transportiert wurden, und 5 bis 6 Personenwagen. Jeder Personenwagen hatte seinen Bestimmungsort. In Botizu blieb ein Wagen zurück, in Fäina zwei, so daß oft nur 2 Personenwagen Coman, die letzte Station, erreichten. Erst zum Wochenende kehren die Männer zu ihren Familien zurück. Die einzige noch funktionierende Waldbahn gilt auch als der letzte Zeuge einer einst sehr verbreiteten Transportart. Dampfloks waren früher auf der ganzen Welt, insbesondere in Mitteleuropa, im ständigen Einsatz. Noch bis in die sechziger Jahre betrieben die CFF "Caile Ferate Forestiere" - so lautet die offizielle Bezeichnung der staatlichen rumänischen Waldbahnen - Schmalspurbahnen mit insgesamt 3.000 Kilometer Streckenlänge." Die Strecke gilt nicht alleine wegen ihrer Länge als einzigartig. Mit dieser Streckenführung werden das gesamte Tal (und zusätzlich ein Seitental) erschlossen. Dass dafür noch sehr altertümliche Dampfloks im Einsatz sind, erhöht den besonderen Charm dieser Bahnlinie. Die maximale Steigung dieses Waldbahnsystems beträgt 59 0/00.

Rumäniens Mitgliedschaft in der EU, seit Januar 2007, sorgt allerdings nicht nur für positive Schlagzeilen. Eine Chance sehen sie im Fremdenverkehr. Sanfter Bahntourismus soll die Unberührtheit des abgeschiedenen Wassertals bewahren, Lebensgrundlage und Traditionen der Menschen sichern.

Das die Wassertalbahn bis heute ins Tal keucht, ist auch einem Schweizer zu verdanken: Den Berner Fotografen Michael Schneeberger verschlug es Anfang der 1990er-Jahre zum ersten Mal hierher. Er gründete den Verein «Hilfe für die Wassertalbahn». Sorgte dafür, dass seit 2002 auch Touristen ins Tal dampfen können. Auch für Michael Schneeberger ist es der Zug das Leben. Die einzige noch funktionierende Waldbahn gilt auch als der letzte Zeuge einer einst sehr verbreiteten Transportart. Dampfloks waren früher auf der ganzen Welt, insbesondere in Mitteleuropa, im ständigen Einsatz. Der Zug des Lebens ernährt weiterhin das Tal. Die Bewohner wissen um seine Bedeutung. Das Tal ist an manchen Stellen so eng, dass es nicht durchgängig durch Strassen erschlossen werden kann. Daher wurde 1932 eine Schmalspurbahn (bosnische Spur: 760 mm Spurweite) errichtet.
Wer ins Wassertal will, muss früh aus den Federn. Kurz nach acht keucht der Touristenzug los. Ein gellend lauter Pfiff - das Zeichen zur Abfahrt. Beissender Rauch steigt in die Nase. Rollmaterial aus der Schweiz sorgt zudem seit zwei Jahren dafür, dass in der Hochsaison alle Fahrgäste einen Sitzplatz finden:

Mehr Infos zur Wassertalbahn und zum Verein:
http://www.wassertalbahn.ch

Winterdampf im Wassertal:
Sonntag 28. Februar bis Donnerstag 4. März 2010, Programm: http://www.wassertalbahn.ch/Fotowoche2010/Fotowoche%20maerz%202010.pdf