Donnerstag, 20. August 2009

Museumbahnen im Erzgebirge


Sächs. Schmalspurbahn-Museum Rittersgrün
Das Schmalspurbahn-Museum bietet neben dem einmalig erhaltener Schmalspurbahnhof und den über 50 Schienenfahrzeugen aus allen Epochen eine ständige Sonderausstellungen auf dem Güterboden.

Der Förderverein Eisenbahnmuseum Rittersgrün 1972 e.V.
Am 01.02.92 gründete sich o.g. Verein, überwiegend aus ehemaligen AG-Mitgliedern, mit dem Ziel, ein Zusammenschluß bzw. Anlaufstelle all derjenigen zu sein, die an der weiteren Ausgestaltung und Förderung des Eisenbahnmuseums interessiert sind.




Museumsbahn Schönheide
Erste und längste Schmalspurstrecke Sachsens: Die Schmalspurbahn Wilkau-Haßlau–Carlsfeld war die erste, steilste und längste sächsische Schmalspurbahn. Sie verlief im Westerzgebirge von Wilkau-Haßlau über Kirchberg und Schönheide nach Carlsfeld. Die nach 1881 schrittweise eröffnete Strecke wurde zwischen 1966 und 1977 stillgelegt.


Museumsbetrieb von Schönheide-Nord
Schönheide-Nord – Neuheide – Stützengrün – St-Neu

1991 gründete sich die Museumsbahn Schönheide/Carlsfeld e.V., welche sich den Wiederaufbau des 16,2 Kilometer langen Streckenabschnittes Stützengrün Hp. - Schönheide Mitte - Schönheide Süd - Carlsfeld zum Ziel gesetzt hatte. Als erster wiederaufgebauter Abschnitt ging am 22. Juli 1994 der Streckenteil Schönheide Mitte - Schönheide Nord in Betrieb. Seit 6. Dezember 1997 fahren die Museumszüge wieder bis zur Bürstenfabrik Stützengrün, vor deren Hauptgebäude sich der ehemalige Haltepunkt Stützengrün befand.

Museumsbahn Schönheide-Süd
Förderverein Historische Westsächsische Eisenbahnen e.V.
http://www.fhwe.de/
Ihr Ziel: Wiederaufbau von Schönheide nach Carlsfeld

Bilderbogen:
http://www.snapmania.com/album/CID-u0051089-158


Marco Schulti
http://www.schmalspurfreunde.ch.vu/

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