Reisebericht; Rumänien/Maramures
Meine Reise nach Rumänien beginnt in der schön verschneiten Schweiz. Mit dem Zug fahre ich über Basel, nach Frankfurt. Mit der Fluglinie Tarom (http://www.tarom.de) bin ich nach 23:00 Uhr in Cluj angekommen, (es lag kein Schnee) habe ich das Hotel Olymp (http://www.hotel-olimp.ro) aufgesucht und dort die erste Übernachtung verbracht. Ich habe heute Morgen eine schöne Aussicht auf die Stadt Cluj, so fahre ich gleich in die Stadt, wo noch die Weihnachtsbeleuchtung hängt. Ich habe noch Bargeld vom Geldautomat beziehen wollen, was nicht ganz einfach ist in Rumänien. Nach drei misslungenen Versuchen, und einem Phon mit der Hotline, habe ich es nach ca. 3 Std doch noch geschafft. In der UNI-Stadt Cluj ist ein hektisches Leben. Die Innenstadt hat sich verändert seit dem letzten Besuch. In der schönen Fussgängerzone tummeln sich vorwiegend Jugendliche. Mit der Tageskarte habe ich nun eine Stadtrundfahrt gemacht und mal den Stadtteil Napoca besucht. Am Abend konnte ich die schönen Weihnachtsbeleuchtungen fotografieren. Mit der Bahn bin ich am nächsten Tag für 8.- Euro (166km) nach Viseu de Sus gefahren. Der Zugkomfort lässt zu Wünschen übrig. Im Hotel Gabriela (http://www.hotel-gabriela.ro) hatte ich plötzlich Magen/Darmprobleme. Am nächsten Tag gleich per Anhalter nach Viseu zur Waldbahn. Keine Fahrt möglich heute, so machte mir der Lokführer ein Kaffee. Am nächsten Tag wollte ich gleich mit dem Maxitaxi (für 5 RON, ca. 25Km) nach Borsa, ins Skigebiet. Heute habe ich mit meiner Frau abgemacht, dass ich im Skigebiet auf der Webcam zu sehen bin. Es hat geklappt, wie meine Frau über Handy bestätigt. Am Nachmittag konnte ich schöne Winteraufnahmen im Skigebiet im Rodnagebirge von machen. Heute habe ich die Strasse in Richtung Skigebiet abgelaufen (10km) und die Winterimpressionen in Fotos von Borsa eingefangen. Am nächsten Tag bin ich wieder mit meinem ganzen Gepäck im überfüllten Maxitaxi nach Viseu gefahren. Nach einer genüsslichen Dusche im Hotel Gabriela habe ich einen Rundgang im Zentrum von Viseu gemacht, und im ehem. Güterbahnhof von Viseu Fotos gemacht. Einen Besuch in der Zipserei, wo noch Deutschsprechende wohnen, ist ein muss. Im Lokal vom Verein „Edelweis“ des deutschen Forums, kriege ich ein Kaffee von einem älteren Herrn offeriert. Er ist auch der Vorsitzende vom Forum. Das Wetter verschlechtert sich, und ich bleibe im Hotel und schreibe mein Erlebnisse im Tagebuch. In der Nacht hat es geschneit, und ich laufe nochmals zur Waldbahn und besuche den Lokführer, die einzige Kontaktperson die ich zur Zeit habe. (die restlichen sind in den Westen abgehauen) Der nächste Tag präsentierte eine schöne Winterlandschaft, dass ich mich entschlossen habe, einen Spaziergang in der Nähe zu machen. Da sieht man noch das einheimische Gewerbe, z. B. Bauern mit Pferdefuhrwerk und Holztransporte. Maramures im Frühling mit Sehenswürdigkeiten. Am Sonntag fahre ich mit dem Zug über Salva nach Cluj zum Airport und versuche noch einen Rückflug zu bekommen. Über Frankfurt zu Hause angekonnen, konnte ich wieder in meinem Bett schlafen, welch eine Wonne.
Ich habe genug, denn Rumänien hat sich verändert und in Cluj sind die Preise so stark gestiegen, dass ich auf eine weitere Übernachtung verzichte. (Hotel ZI mit Frühstück = 59.—Euro / Person)
Meine Reise nach Rumänien beginnt in der schön verschneiten Schweiz. Mit dem Zug fahre ich über Basel, nach Frankfurt. Mit der Fluglinie Tarom (http://www.tarom.de) bin ich nach 23:00 Uhr in Cluj angekommen, (es lag kein Schnee) habe ich das Hotel Olymp (http://www.hotel-olimp.ro) aufgesucht und dort die erste Übernachtung verbracht. Ich habe heute Morgen eine schöne Aussicht auf die Stadt Cluj, so fahre ich gleich in die Stadt, wo noch die Weihnachtsbeleuchtung hängt. Ich habe noch Bargeld vom Geldautomat beziehen wollen, was nicht ganz einfach ist in Rumänien. Nach drei misslungenen Versuchen, und einem Phon mit der Hotline, habe ich es nach ca. 3 Std doch noch geschafft. In der UNI-Stadt Cluj ist ein hektisches Leben. Die Innenstadt hat sich verändert seit dem letzten Besuch. In der schönen Fussgängerzone tummeln sich vorwiegend Jugendliche. Mit der Tageskarte habe ich nun eine Stadtrundfahrt gemacht und mal den Stadtteil Napoca besucht. Am Abend konnte ich die schönen Weihnachtsbeleuchtungen fotografieren. Mit der Bahn bin ich am nächsten Tag für 8.- Euro (166km) nach Viseu de Sus gefahren. Der Zugkomfort lässt zu Wünschen übrig. Im Hotel Gabriela (http://www.hotel-gabriela.ro) hatte ich plötzlich Magen/Darmprobleme. Am nächsten Tag gleich per Anhalter nach Viseu zur Waldbahn. Keine Fahrt möglich heute, so machte mir der Lokführer ein Kaffee. Am nächsten Tag wollte ich gleich mit dem Maxitaxi (für 5 RON, ca. 25Km) nach Borsa, ins Skigebiet. Heute habe ich mit meiner Frau abgemacht, dass ich im Skigebiet auf der Webcam zu sehen bin. Es hat geklappt, wie meine Frau über Handy bestätigt. Am Nachmittag konnte ich schöne Winteraufnahmen im Skigebiet im Rodnagebirge von machen. Heute habe ich die Strasse in Richtung Skigebiet abgelaufen (10km) und die Winterimpressionen in Fotos von Borsa eingefangen. Am nächsten Tag bin ich wieder mit meinem ganzen Gepäck im überfüllten Maxitaxi nach Viseu gefahren. Nach einer genüsslichen Dusche im Hotel Gabriela habe ich einen Rundgang im Zentrum von Viseu gemacht, und im ehem. Güterbahnhof von Viseu Fotos gemacht. Einen Besuch in der Zipserei, wo noch Deutschsprechende wohnen, ist ein muss. Im Lokal vom Verein „Edelweis“ des deutschen Forums, kriege ich ein Kaffee von einem älteren Herrn offeriert. Er ist auch der Vorsitzende vom Forum. Das Wetter verschlechtert sich, und ich bleibe im Hotel und schreibe mein Erlebnisse im Tagebuch. In der Nacht hat es geschneit, und ich laufe nochmals zur Waldbahn und besuche den Lokführer, die einzige Kontaktperson die ich zur Zeit habe. (die restlichen sind in den Westen abgehauen) Der nächste Tag präsentierte eine schöne Winterlandschaft, dass ich mich entschlossen habe, einen Spaziergang in der Nähe zu machen. Da sieht man noch das einheimische Gewerbe, z. B. Bauern mit Pferdefuhrwerk und Holztransporte. Maramures im Frühling mit Sehenswürdigkeiten. Am Sonntag fahre ich mit dem Zug über Salva nach Cluj zum Airport und versuche noch einen Rückflug zu bekommen. Über Frankfurt zu Hause angekonnen, konnte ich wieder in meinem Bett schlafen, welch eine Wonne.
Ich habe genug, denn Rumänien hat sich verändert und in Cluj sind die Preise so stark gestiegen, dass ich auf eine weitere Übernachtung verzichte. (Hotel ZI mit Frühstück = 59.—Euro / Person)
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Marco
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